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Myanmar

  • "Plane Rice"

    Nach der zweiten Portion "Plane Rice" schrieb Herbert Grönemeyer auf einer Serviette seine Rock-Ballade "Flugzeuge im Bauch".

    Plane Rice

  • Am Anfang war das Feuer

    Auf der Hotelterrasse in Myanmars heimlicher Hauptstadt Yangon, wo ich diese Zeilen tippe, säße ich nicht, hätte ich nicht vor mehreren Jahren den Entschluss gefasst, den Jahreswechsel nicht mehr in Deutschland zu begehen. Nicht, weil ich nicht gerne mit meinen Freundinnen und Freunden feiern würde. Im Gegenteil.
    Die Endzeitstimmung, die sich aber am 31. Dezember breit macht, ist für mich einfach überhaupt nicht geeignet, zufrieden auf das zurückliegende und erwartungsvoll auf das neue Jahr zu blicken.
    Wenn Frankfurt am Silvestertag schon am Morgen von Böllerschlägen geweckt wird, den Tag unablässig Feuerwehrsirenen zu hören sind, die zu mit Feuerwerkskörpern in Brand gesteckten Mülltonnen fahren und wenn nach Einbruch der Dunkelheit das Krachen und die Detonationen in ein ununterbrochenes Donnern übergehen, dann ist es schwer, in Feierlaune zu kommen. Der Instinkt signalisiert bei diesen Vorzeichen vielmehr, dass etwas Schlimmes bevorsteht.

    Der Reiz von Verfall und Zerstörung

    In der Frankfurter Innenstadt stehen abends Betonpoller und ein Großaufgebot der Polizei; viele davon mit Maschinenpistolen. Zum Jahreswechsel um 0 Uhr brennen in vielen kleinen Straßen in der Innenstadt die Lungen vom Pulverdampf und es ist manchmal zu gefährlich die Straße entlang zu laufen, ohne von achtlos geworfenen Böllern und Feuerwerk in Mitleidenschaft gezogen zu werden.
    Man muss den Reiz von Verfall und Zerstörung mögen, um diese Szenerie als besinnlich und einladend zu empfinden.

    Das Vajira-Rescue-Team 21 - Ich in der MitteMich erinnern diese Rahmenbedingungen zusätzlich sehr an die schweren Zusammenstöße zwischen den Anhängern der sogenannten Rothemden und Gelbhemden in Bangkok vor zehn Jahren. Damals unterstützte ich dort ehrenamtlich den dortigen Vajira-Rettungsdienst. Die Geräuschkulissewar die gleiche. Nur stammten das Krachen von automatischen Gewehren und die Donnerschläge von M79-Granaten, die von Longtail-Booten vom Fluss in die Stadt oder von der Polizei in die Menschenmenge geschossen wurden.

    Über hundert Rettungswagen und noch mehr First-Responder-Motorräder standen eines Abends im Bereitstellungsraum am Rama V-Denkmal aufgereiht und der Bangkoker Gouverneur fuhr in einem gepanzerten Humvee-Fahrzeug die Reihen ab und dankte den einzelnen Einheiten für den bevorstehenden schweren Einsatz unter den gefährlichen Bedingungen, was man allgemein erwartete.
    Auch mir schüttelte er die Hand, während in der Ferne Krachen zu hören war.

    Es kam zumindest an dem Abend nicht so furchtbar, wie es einige Monate später geschah. Doch die Abgrundstimmung ging nicht vergessen und begegnete mir nach meiner Rückkehr nach Deutschland an jedem Silvesterabend wieder.

    Das Feuerwerk des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt

    Von mir aus darf jeder achtmal in der Woche Schweinebraten essen, mit dem Flieger von Köln nach Düsseldorf reisen, mit 240 Stundenkilometern auf der Autobahn das Risiko eingehen, an einem Brückenpfeiler zu zerschellen oder aber mit Amateurfeuerwerk die Unversehrtheit des eigenen Körpers gefährden.
    Vernünftig ist nichts davon und auch nicht ohne erhebliche negative Konsequenzen für andere.
    Glücklicherweise verlangt niemand von mir, über ein Verbot von Feuerwerk zu sprechen und weil meine Profilneurose diesbezüglich unterentwickelt ist, lasse ich es.

    Meine Arbeit als Journalistin macht es möglich und gelegentlich nötig, dass ich ins Ausland reise. Ich habe es nicht einmal bereut, diese Reisen auf den Jahresbeginn zu legen. Dort, wo ich hinfahre und was ich dort tue, ist zugegebenermaßen auch nicht immer so ohne.
    Aber zum einen entscheide ich selbst darüber. Zum anderen ist bei allen Risiken, die Gefahr von einer Silvesterrakete getroffen zu werden die geringste.
    Gestern Nacht habe ich trotzdem ein schönes, farbenfrohes und sicheres Feuerwerk in Yangon gesehen. Es wird hier von den großen Hotels veranstaltet.

    Vor diesem Hintergrund habe ich mich heute gefragt, wie der Neujahrs-Nachthimmel wohl in Frankfurt aussehen könnte, wenn man auf individuelles Böllern verzichtete und so das ganze Geld einsparte, dass die Frankfurter Stadtreinigung für die Entsorgung des Silvestermülls auf den Straßen aufwendet aber dafür zentral ein Feuerwerk auf den Mainbrücken veranstaltete.
    Ich stelle es mir schön vor.

    Die Tatsache, dass trotzdem viele jedes Jahr selbst Donner-, Funken und Feuerspektakel veranstalten, bedeutet aber wohl, dass es nicht allein um einen schön erleuchteten Nachthimmel geht.
    Ziemlich sicher ist es auch der Spaß am Unfug. Noch urzeitlicher interpretiert ist es wahrscheinlich schlichtweg die Freude an der Beherrschung des Feuers. Das ist legitim, denn es begeisterte auch unsere Vorfahren vor über 800.000 Jahren als Phase der Menschwerdung.

    Nur waren sie damals dabei halt nicht betrunken.

  • Assimilation

    Ich muss immer schmunzeln, wenn hier in Myanmar westliche Ausländerinnen mit den goldgelben Kreisen aus Thanaka-Pasta auf den Wangen und in landestypischen Longyi-Wickelröcken rumlaufen.

    Weil ich nämlich genauso aussehe.

  • Bagan - Die alte Hauptstadt Myanmars

    Bagan1 webBagan bezeichnet eine Ebene im Zentrum Myanmars, die mehr als 41 Quadratkilometer am Ostufer des Irrawaddy-Flusses umfasst. Die meisten der Baudenkmäler wurden zwischen dem 11. und dem 13. Jahrhundert n.Chr. errichtet und sind in unterschiedlichem Erhaltungszustand. In dieser Zeitspanne war Bagan der Stammsitz der Myanmar-Dynastie, in der 55 Könige für zwölf Jahrhunderte das Reich beherrschten. König Pyinbya war der Erbauer der heutigen Befestigungsmauer der Stadt Bagan. Als 34. König der Dynastie verlegte er im Jahr 874 n.Chr. die Hauptstadt von Tampawaddy (heute Pwasato) nach Bagan.

    Jessica Bagan Tempel webDer 12. König Thaiktaing hatte jene Stadt gegründet. Zuvor gab es bereits zwei andere Hauptstädte: Thiripyitsaya, das von dem 7. König Thelegyaung erbaut wurde und Paukkan, das der Dynastiebegründer Thamudrit im Jahr 108 n.Chr. errichtete.

    Die belegbare Geschichte der Dynastie, die sich durch Inschriften belegen lässt, beginnt jedoch erst mit der Regentschaft von König Anawrahta (1044-1077 n.Chr.). Im Jahr 1057 eroberte er Thaton und brachte von dort Pali-Schriften des Theravada, viele buddhistische Mönche und allereli Kunsthandwerker zurück in seine Hauptstadt. Von den Mon-Mönchen lernten die Menschen von Bagan ihr Alphabet, ihre Religion und die entsprechenden Schriften. Das war der Startschuss, ab dem in wenig mehr als zwei Jahrhunderten sowohl die Stadt als auch ihre Umgebung mit tausenden beutender Kulturdenkmäler aller Formen und Größen bebaut wurde.

    Die viereckigen Tempel sind von den Mon geprägt. Für sie sind dunkle Gänge bezeichnend, die im Dämmerlicht von Fensterdurchbrüchen liegen. Aber auch die hellen, bunten Freskos mit Mon-Schriften an den Wänden gehören zu diesem Stil.

    Die typischen Bagan-Tempel sind in ihrem Inneren hell und luftig mit großer Grundfläche und Höhe. Doch es gibt auch Zwischenformen.

    Am Ende des 13. Jahrhunderts ging Bagan unter. Tausende Pagoden wurden von Invasoren geschleift. Der König selbst ließ auf seiner Flucht vor den Chinesen zahlreiche Bauwerke einreißen um mit den Baumaterialien Befestigungsanlagen zu bauen. Seitdem waren zahlreiche der religiösen Denkmäler dem Verfall überlassen, so dass heute nur mehr 100 Gebäude zu sehen sind, die nichtsdestotrotz noch immer Orte von Einkehr und Gebet geblieben sind.

  • Birmanische SUV-Kutsche

    Birmanische SUV-Kutsche mit Biogras-Antrieb und aufgenagelter Stollenbereifung.

    Cross Kutsche Malaing web

  • Birmanischer Sarkasmus

    Birmanischer Sarkasmus WLAN WIFI Internet Smartphone Funkloch

  • Die Tempelsteppe von Bagan

    How dare I? Mit dem Elektrokraftrad! erkunde ich die mit antiken Tempeln übersäte Steppenlandschaft von Bagan

  • Guter Vorsatz

    Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr.
    Ein schönes 2020 euch allen.

    Dont wash your feet in the toilet

     

  • Kriminalität in Myanmar

    Heute wurde die Kriminalstatistik für 2017 des burmesischen Bezirkes Mandalay veröffentlicht:

    41 Morde
    35 Vergewaltigungen
    17 Einbrüche
    2 Raubüberfälle
    1 Handel mit seltenen Tieren
    1 unverheiratetes Zusammenleben

    Quelle: Myanmar Times

  • Kriminalität in Myanmar

    Heute wurde die Kriminalstatistik für 2017 des burmesischen Bezirkes Mandalay veröffentlicht:

    41 Morde
    35 Vergewaltigungen
    17 Einbrüche
    2 Raubüberfälle
    1 Handel mit seltenen Tieren
    1 unverheiratetes Zusammenleben

    Quelle: Myanmar Times

  • Kulinarische Expedition der Straßenküche Myanmars

    {flickr photo=39592208791 align=right} Heute kulinarische Expedition durch die Straßenküche Myanmars. Ich aß einen Salat aus fermentierten Teeblättern, die in ein Bambusrohr gestopft ein halbes Jahr in der Erde vergraben werden.
    Und einen Papaya-Salat nach Art der Rohingya, der mich in den Grenzbereich der menschlichen Schärfetoleranz führte und erst mit laufender Nase, Ohrensausen und unkontrollierbarem Speichelfluss wieder daraus entließ.
    Ganz konservativ außerdem eine Nudelsuppe nach Art des Shan-Volkes und einige weitere Dinge, deren botanische und zoologische Zuordnung um meiner Selbstachtung willen im Dunkeln blieb.

  • Kulinarisches Paralleluniversum

    Salat entweder aus drei Monate unter der Erde vergorenen Teeblättern, mit "majestätischen" Hühnerfüßen oder Baumrinde.
    Dazu gibt's saure Wurst.
    Myanmar ist ein kulinarisches Paralleluniversum.

  • MeinBezirk.at: "Babybekleidung nachhaltig, fair produzierte und fair gehandelt"

    „Die eine, weil sie verstanden hat, dass sie nur mit biologischem Landbau ihre fruchtbaren Ackerböden an ihre Kinder weitergeben kann. Die andere, weil sie verstanden hat, dass es nicht egal ist, ob man Billig-Klamotten kauft, sondern dass auch sie mit ihrer Kaufentscheidung Verantwortung übernehmen kann und mittelbar Einfluss auf die Lebensrealität der Menschen in dem kleinen Bauerndorf in Myanmar nehmen kann“, kann man im Blogbericht von Mitarbeiterin Jessica Purkhardt zum Besuch in Myanmar lesen.

    Der ganze Artikel in MeinBezirk.at vom 8. November 2021

  • Pro und Contra: Amazing Bagan Resort

    Mitten in einem Laubwald fast einen Kilometer abseits der Hauptstraße gelegen ist das Amazing Bagan Resort der richtige Rückzugsort für Lärmgeplagte. Sobald man das Hotel betritt wird klar: Beim Personal herrscht freundliche und gut gelaunte Heiterkeit vor. Das Die Jugendjahre des Hotels selbst sind allerdings offensichtlich schon eine Sonnenumläufe her. Dafür ist es aber auch 25 % günstiger als andere Hotels in der Umgebung.

    Amazing Bagan Resort Marionetten webRecht große Fenster lassen einen Blick über den niedrigen Wald zu, so dass in der Ferne zwei angestrahlte Pagoden zu erspähen sind. Bei schönem Wetter sollen bei Sonnenaufgang auch die zahlreichen Heißluftballons zu sehen sein.
    Alle Einrichtungsgegenstände in den Zimmern spielen auf die traditionelle Lackkunst an. Nachtische, die Lampen darauf und sogar die Seifentöpfchen im Bad sind in dieser kunsthandwerklichen Technik der Oberflächenveredelung ausgeführt.

    Dadurch ist allerdings noch deutlicher zu sehen, dass alles nicht mehr so ganz neu ist und an vielen Ecken abgenutzt. Seifentöpfchen auf schmalen Fuß neigen bei Berührung außerdem zum sofortigen Umkippen, was mir auf Anhieb gelang, so dass der Waschbeckenbereich für die Dauer meines Aufenthaltes mit Shampoo bedeckt war.

  • Pro und Contra: Aye Yar River View Resort

    Das Aye Yar River Resort liegt mitten im Alten Bagan. Das bedeutet, dass vor der Tür sowohl das moderate Tourismusgeschäft brummt als auch der Verkehr. Von beidem hört man im Hotel selbst aber nichts.

    Aye Yar River View Resort 2Die Zimmer sind mit Tropenholzmöbeln eingerichtet, ausreichend Kommoden, Schubladen und Schränke machen auch einen ordentlich organisierten längeren Aufenthalt möglich. Besonders ist, dass auf dem Sekretärtisch nicht die Hotelbibel liegt sondern die Lehren Buddhas (in der Anfängerfassung).

    Die Hotelanlage ist mit Stegen über Wasser gestaltet. Den direkten Blick auf den Fluss behindern allerdings Bäume. Die Terrassen sind dafür großzügig geschnitten.

    Das Waschbecken musste zu Gunsetn von Dusche und Badewanne das Badezimmer verlassen und ist nun der Ankleide gegenüber im Zimmer, stört dort aber nicht.
    Das Einchecken dauerte wie auch bei anderen Hotels in Bagan länger, ein falsches Zimmer, für die falsche Personenzahl und einen falschen Preis wwar vorbereitet. Eine halbe Stunde vertröstete man uns, bot uns während der Wartezeit "Zitronengrasssaft" an. Den sollte man nicht trinken, denn es handelt sich mutmaßlich um aufeglöste Bonbons, die eventuell höchstens in einem Papier mit aufgedrucktem Zitronengrass-Bildchen verpackt gewesen waren.

  • Pro und Contra: Heritage Bagan Hotel

    Das Heritage Bagan Hotel ist das erste Haus am Platz an der Straße vom Flughafen Richtung Bagan Altstadt. In roten Backsteingebäuden spielt es auf die antiken Tempel rund um Bagan an. Die gesamte Anlage spielt auf das Kulturerbe von Bagan an und ist makellos.
    Die Hotelangestellen sind ausgesucht freundlich und arbeiten minutiös ihre Routinen ab. Das ist leider auch der Nachteil, der uns gleich zu Anfang deutlich wurde. Die Abläufe im Heritage Bagan Hotel laufen streng nach Schema. Flexibilität erzeigt Chaos.

    Zwei Beispiele:

    1. {flickr photo=49325481558 size=medium align=right vspace=5 hspace=5} Wir kamen um neun Uhr morgens an. Die Zimmer werden im Heritage Bagan Hotel üblicherweise erst um 14 Uhr bezogen. Auch wenn sie wie an jenem Morgen schon um 10 Uhr fertig gereinigt sind. Das ist an sich nicht außergewöhnlich. Allerdings war es dem bloßen Zufall geschuldet, dass wir nicht fünf Stunden lang brav auf dem Sofa in der Lobby saßen. Denn dort brachte man uns, der Begrüßungsroutine folgend eimerweise grünen Myanmar Tee. Die Tatsache, dass man die Absicht hatte uns dort fünf Stunden auf diese Weise auszuhalten, enthielt man uns vor.
    2. Pro und Contra: Park Royal Hotel Nay Pi Daw

      Park Royal Hotel Nay Pi Daw 1Die Retortenstadt Nay Pi Daw ist die künstliche Hauptstadt Myanmars. Wer nicht in offiziellem Auftrag das Land bereist oder mit der Landesverwaltung und –regierung in Austausch steht, kann getrost einen Bogen um die Stadt machen.

      Die Stadt bietet aber für Geschäftsreisen eine gute Basis, denn die Infrastruktur ist die beste im Land. Viele große Grand Hotels vermieten sogar Büros, sind Tagungsort und bieten schnelles Internet.

      Das Park Royal ist eines von ihnen. In der Gestaltung ist es austauschbar mit den benachbarten Riesenhotels. Für welches man sich schlussendlich entscheidet ist vor allem eine Preisfrage. Der Service ist professionell, das Frühstück international, vielfältig und ausgezeichnet.

      Pro Park Royal Hotel Nay Pi Daw:
      • beschriftete Lichtschalter im Zimmer, so dass die anfängliche Sucherei, welcher Schalter für was zuständig ist, entfällt
      • professionelles Personal
      • schnelles Internet

      Park Royal Hotel Nay Pi Daw 2Contra Park Royal Hotel Nay Pi Daw
      • blutrünstige Mücken im Zimmer, so dass ausgerechnet im ansonsten sterilen Hotel Mosquitoschutz benutzt werden muss, während man am Ufer des Irrawaddy-Flusses manchmal sogar ohne auskommt.
      • In der Dusche muss der schick designte Hebel der Mischbatterie im Uhrzeiger sind über „kalt“ auf „warm“ gedreht werden. An ihn kommt man aber nur, wenn man unter der Dusche steht, deswegen dusch man zwangsläufig erst mal kalt und dann warm.

      Fazit: Im Park Royal Hotel kann man bleiben, wenn man muss.

    3. Verdauungsfördernd

      Mein Birmanisch ist dürftig. Ich gehe aber davon aus, dass das Wort in dieser Milchpulver-Werbung "verdauungsfördernd" bedeutet. Wenn nicht Schlimmeres.

      Verdauungsfördernd

    4. Yangon

      {flickr album=72157662282930867}