Ein hart erkämpfter Sieg für Phukets Tuk Tuk- und Taxifahrer: Ab jetzt bekommen sie die Hälfte der Fahrgäste ab, die im Tiefseehafen von Phuket mit den großen Kreuzfahrschiffen ankommen.
Nach nur vier Stunden in denen die Fahrer die Passagiere nicht an Land gelassen hatten, lenkten der Vize-Gouverneur Nivit Aroonrat und der Polizeichef von Phuket Chote Chitchai ein.
Die meisten der 472 an Bord des kreuzfahrtschiffes hatten Halbtagestouren mit Minivans auf Phuket geplant, musste aber wieder auf das Schiff zurückkehren, weil ihnen 200 wütende Fahrer den weg versperrten.
Die protestieren dagegen, dass ihnen die örtlichen Reisebüros alle Passagiere sofort vor der Nase wegschnappen und sie mit ihren Taxis und Tuk Tuks kein Einkommen mehr hätten.
Der stellvertrtende ständige Staatssekretär des Innenministeriums Pranai Suwannarat besuchte jünst Phuket, um sich direkt darüber zu informieren, was Reiseveranstalter und Kritiker für Probleme in der Tourismusindustrie der Insel sehen.
Bei Reinigungsarbeiten an den Kanalöffnungen vor Bangkoks berühmten Einkaufszentrum Siam Paragon machten die Mitarbeiter der Stadtreinigung einen erschreckenden Fund:
Eine Bande von Hundedieben stiehlt in der Isaan-Metropole Khon Kaen massenhaft Vierbeiner und hat so schon bei den Hundebseitzern für viele Tränen gesorgt.