Reisewissen

Thailand

Keine Penis-Vergrößerungen für Thai-Polizisten

Kein echter Polizist in ThailandEine schöne Schlagzeile, die tatsächlich hält, was sie verspricht:

In den vergangenen Wochen gab es in Thailand bereits zahlreiche Presseberichte über Schummeleien bei den Einstellungstests der thailändischen Polizei.
Jetzt wird gemeldet, dass viele Bewerber gar nicht erst zu diesen Einstellungtests zu gelassen werden, weil sie schon an der medizinischen Eingangsuntersuchung im Police General Hospital scheitern. Viele der Bewerber werden beispielsweise wegen ihrer Tätowierungen nicht zu der Einstellungsprüfung zugelassen.
Nichts Ungewöhnliches, denn in Thailand werden auch Bürojobs meistens nur an Menschen ohne sichtbare Tätowierungen vergeben.
Überraschen ist deswegen die Aussage einer Sprecherin der thailändischen Polizei, dass viele Bewerber durch den Gesundheitscheck fielen, weil sie Paraffin-Gel in ihre Genitalien injiziert hatten. Andere hätten kleine Kügelchen in ihren Penis implantiert.
Was auf den ersten Blick wie ein bizarres Hobby einiger weniger scheint, ist in Wahrheit gar nichts Neues: Schon seit einigen jahren ist es unter thailändischen Männern nicht ungewöhnlich, ihre Geschlechtsteile in Heimarbeit zu vergrößern oder stimulierender zu gestalten. Neuerdings ist es unter thailändischen, männlichen Teenagern geradezu Mode geworden, sich selber Olivenöl oder Vaseline in ihre Genitalien zu spritzen, um so an Volumenn zu gewinnen.

Die 10 unbeliebtesten Jobs Thailands

Die Thais in Zentralthailand gelten als besonders wählerisch bei der Auswahl ihrer Arbeitsstelle. Das legt zumindest die neuste Studie des Arbeitsministeriums nahe.
Der Studie zufolge waren im Dezember 2011 171.000 Menschen ohne Arbeit, dennoch blieben 75.000 Stellen unbesetzt.
Die meisten Stellen waren in den folgenden Branchen frei:

Australier zahlt 40 Millionen Baht „Bräutigamsgeld“

Für 40 Millionen Baht (fast 1 Million Euro) Aussteuer hat<a href="http://www.dailynews.co.th/thailand/1401"> ein Australier in Chiang Mai seinen jungen thailändischen Geliebten geheiratet</a>.
Die traditionelle Zeremonie fand im Haus des 27-jährigen Chaiyanon “Un” Worasilp statt.
Sein Bräutigam, ein 60-jähriger ehemaliger Angestellter der australischen Fluglinie Quantas überreichte seinem jungen Gatten lächelnd Bargeld, Grundstücksurkunden, Diamanten und Goldschmuck im Gesamtwert von 40 Millionen Baht.
Dafür hatte er seinen gesamten Besitz in Thailand verkauft, um zusätzlich zu seinem „Brautgeld“ auch eine Luxusvilla mit Swimmingpool zu erstehen, wo er mit seinem frisch Angetrauten fortan leben will.

Thailändische Post auf der Suche nach Paketbomben

Die thailändsiche PostWegen der Bombenanschläge in der Soi Sukhumwit 71 (Prakhanong) in Bangkok in der letzten Woche verstärkt die thailändische Post jetzt ihre Sicherheitskontrollen. Fortan werden alle Pakete aus dem In- und Ausland einer Routinekontrolle unterzogen. Zudem werden auch die Namen and Adressen der Absender registriert.
Verdächtige Pakte würden zusätzlich von Bombendetektoren untersucht.