Bild: flickr User Dani Latorreani Latorre ist lizensiert unter CC BY-SA 2.0
{flickr photo=6437570877 align=left vspace=5 hspace=5} Nach Recherchen des Hessischen Rundfunks bestand bei der von einem externen IT Dienstleister entwickelten und von der Stadt Frankfurt genutzten Online-Plattform zur Beantragung von Anwohnerparkausweisen durch eine Datenschutzlücke die Möglichkeit zur missbräuchlichen Abfrage von Daten des Frankfurter Einwohnermeldeamtes.
Ich frage den Magistrat:
Ist es zu mutmaßlich missbräuchlichen Datenabfragen gekommen, die sich beispielsweise durch gehäufte Eingaben in kurzen Zeitabständen ohne abschließende Beantragung eines Ausweises erkennen lassen, und mit welchen Maßnahmen soll das zukünftig verhindert werden?
Seit 2011 wird die Stadt Frankfurt als "Fairtrade-Stadt" anerkannt. Alle zwei Jahre muss der Fairtrade-Titel durch Nachweis regelmäßiger Aktivitäten zum fairen Handel erneuert und geprüft werden. Im Frühjahr dieses Jahres gab es vor allem seitens der krichlichen Akteure in Frankfurt laute Kritik an dem städtischen Engagement und die Übergabe von circa 950 Unterschriften an den OB.