Im April 1775 verlässt die Resolution die Tafelbucht – beladen mit Vorräten, Erinnerungen und einem Passagier, den niemand eingeladen hatte. In den letzten Tagen am Kap begegnen Forster und Cook einer Welt in Bewegung: Französische, spanische und dänische Schiffe kreuzen im Hafen, während ein Orang-Utan die zoologischen Vorstellungen ihrer Zeit herausfordert.

Die Reise führt nordwärts nach St. Helena – eine schroffe Vulkaninsel im Südatlantik, einst strategischer Posten der britischen Ostindien-Kompanie. Hier besuchen die Reisenden veraltete Festungsanlagen, begegnen Gouverneur Skottowe und geraten in Diskussionen über Bücher, Ballnächte und britische Überheblichkeit.

Doch der heimliche Held dieser Folge bleibt namenlos: ein junger Hannoveraner, durch Zwangsrekrutierung in holländischen Dienst geraten, flieht an Bord der Resolution. Als blinder Passagier entdeckt, wird er hart bestraft – und doch zum anerkannten Teil der Mannschaft.

Diese Episode erzählt von Sehnsucht, Zugehörigkeit, kolonialen Zwischentönen – und einer Insel, die mehr war als nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Hause.