In dieser Ausgabe von „Zwischen den Zeilen“ denkt Jessica Purkhardt darüber nach, ob queere Interessen nicht Mast- und Schotbruch erleiden, wenn der Kurs falsch gesetzt ist.
„Wer nicht weiß, welchen Hafen er ansteuern will, für den ist kein Wind günstig“, lautet ein Ausspruch des römischen Philosophen und Staatsmannes Seneca. Er meint damit, dass man ohne ein klares Ziel vor Augen weder von günstigen Gelegenheiten noch gezielter Unterstützung profitieren kann.
Im Bezug auf die aktuelle Queerpolitik kann derzeit von günstigem Wind keine Rede sein. Vielmehr herrscht Flaute.
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