Zum dritten Quartal dieses Jahres sollte die sogenannte Basisstufe des neuen frankfurt.de online gehen. Sie ist es nicht, aber wissen Sie, ich habe darüber bislang noch keine einzige Träne vergossen, denn erstens handelt es sich nicht um eine statische Website, beispielsweise eines Frisurendienstleisters, sondern um einen inhaltlich gewaltigen und vor allem dynamischen Content und ist damit zweitens eine Großbaustelle, die auch nach ihrer Fertigstellung noch modular erweiterbar sein soll und sein muss.
Im physischen Bauen haben wir uns ganz selbstverständlich an den Umgang mit der Überziehung der geplanten Bauzeit gewöhnt. Digitales Bauen ist dabei aber auch keine Ausnahme. Aber natürlich steigen mit jedem Tag die Erwartungen an das Endergebnis, nicht nur an die Umsetzung der neuen frankfurt.de‑Website, sondern auch der damit verbundenen Online‑Bürgerserviceangebote. Wir freuen uns darauf, sie könnte bald kommen.
Herzlichen Dank!
(Beifall)