Hiroshima: Okonomiyaki - der japanische Pfann-Haufen

Okomiyaki (お好み焼き) heißt die japanische Variante des Pfannkuchens oder Omelette. Aber wenn wir ehrlich miteinander sind, ist es eher ein Pfann-Haufen, zumindest, wenn man eine westliche Vorstellung von Pfannkuchen hat. Okonomiyaki bedeutet übersetzt "Gebratenes nach Belieben", das heißt man kan sich die Zutanten selber aussuchen: Fleisch, Gemüse, Meeresfrüchte -hier ist fast alles denkbar und das meiste davon bekommt man auch.

Es gibt zwei recht ähnliche Okonmiyaki-Varianten. Eine aus der Kansai-Region (also rund um Osaka, Kyoto, Nara) und eine Hiroshima-Version.

Kyoto Tempeltour

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An meinem ersten vollen Tag in Kyoto habe ich den Schrittzähler auf 20.000 hochgetrieben. Und dabei bin ich einen großen Teil der Strecke mit der U-Bahn gefahren. Beim ersten Mal sogar als Schwarzfahrerin, weil mir nicht klar war, dass mein Japan Rail Pass nicht für die U-Bahn gilt. Durch die Schranke bin ich aber trotzdem gelangt, weil ich schneller war als der Schließmechanismus. Erst bei der Rückfahrt klärte mich dann ein Bahnmitarbeiter auf.

Nach einem kurzen Spaziergang durch den Park rund um den Kaiserpalast kehrte ich zu einem bodenständigen Frühstück in einem Frühstückslokal ein, dessen Zielpublikum sonst vor allem Studierende der nahen Kyoto University sind.

Kyoto Tempeltour

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An meinem ersten vollen Tag in Kyoto habe ich den Schrittzähler auf 20.000 hochgetrieben. Und dabei bin ich einen großen Teil der Strecke mit der U-Bahn gefahren. Beim ersten Mal sogar als Schwarzfahrerin, weil mir nicht klar war, dass mein Japan Rail Pass nicht für die U-Bahn gilt. Durch die Schranke bin ich aber trotzdem gelangt, weil ich schneller war als der Schließmechanismus. Erst bei der Rückfahrt klärte mich dann ein Bahnmitarbeiter auf.

Nach einem kurzen Spaziergang durch den Park rund um den Kaiserpalast kehrte ich zu einem bodenständigen Frühstück in einem Frühstückslokal ein, dessen Zielpublikum sonst vor allem Studierende der nahen Kyoto University sind.

GAB-Magazin: "ERMIS beim Athens Pride"

[...] "Unterstützung beim Projekt „Athens Pride“ erfuhr ERMIS dabei von den Aktivistinnen Jessica Purkhardt und Harpreet Cholia. [...]"

Der ganze Artikel auf GAB-Magazin am 6. Juni 2018